Presse
Medienmitteilung 17.08.2013

NEIN zur 1:12 und NEIN zur Erhöhung der Gebühr für die Autovignette!

Der Delegiertenrat der Jungfreisinnigen Schweiz eröffnet den Kampf gegen die brandgefährliche 1:12 Initiative. Ohne Gegenstimme haben die Delegierten heute in Bern die NEIN-Parole gefasst. Ebenfalls NEIN sagen die Jungfreisinnigen zur 100 Franken Autobahn-Vignette.

Die Jungfreisinnigen Schweiz werden an vorderster Front gegen die 1:12 Initiative der Jungsozialisten kämpfen. Ohne Gegenstimme beschlossen die Delegierten heute in Bern die NEIN-Parole. Die 1:12 Initiative ist eine aus Neid und Missgunst entstandene sozialistische Idee, welche in Tat und Wahrheit eine Lohnobergrenze zur Folge hat. Unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit will man hohe Saläre verunmöglichen und verdeckt einen Mindestlohn einführen. Die 1:12 Initiative ist besonders für den Mittelstand gefährlich und bringt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern keinerlei Vorteile. Die Jungfreisinnigen werden mit aller Kraft gegen diese für die Schweiz brandgefährliche Vorlage kämpfen.

Ebenfalls NEIN sagen die Jungfreisinnigen zur 100 Franken Autobahn-Vignette. Als erste Partei überhaupt haben die Jungfreisinnigen im April beschlossen, die Milchkuh-Initiative zu unterstützen, welche die Zweckentfremdung der Einnahmen aus dem Strassenverkehr beenden will. So lange Abgaben aus dem Strassenverkehr teilweise für den öffentlichen Verkehr verwendet werden, sehen die Jungfreisinnigen keinen Anlass, die Gebühr der Vignette zu erhöhen.