Presse
Medienmitteilung 31.07.2015

Mit über 200 Kandidaten in die nationalen Wahlen!

Die Jungfreisinnigen Schweiz werden mit einem aktiven Wahlkampf für mehr Freiheit und weniger Staat einstehen. Mit insgesamt 202 Kandidierenden auf Jungfreisinnigen Listen sowie diversen Kandidaten auf den Listen der FDP setzen die Jungfreisinnigen ein Ausrufezeichen. Wir sind die Jungpartei mit den
meisten Kandidaten für das nationale Parlament!

Angeprangerte Untervertretung der jungen Generation ist unberechtigt
Entgegen den Behauptungen der Jungsozialisten besteht aus Sicht der Jungfreisinnigen keinerlei Anspruch im Parlament vertreten zu sein lediglich aufgrund des Alters. Die Wahl der eidgenössischen Parlamentarier liegt einzig und alleine beim Volk. Wir Jungfreisinnigen bieten den Wählern eine breite Auswahl hochqualifizierter Kandidatinnen und Kandidaten, welche sich aus Überzeugung für mehr Freiheit und weniger Staat einsetzen.

Der Staat hat ein Ausgabenproblem
Thematisch wird im Wahlkampf mitunter auf Missstände im Bundesbudget hingewiesen. Die Jungfreisinnigen setzen sich dafür ein, dass die bestehenden Ausgaben hinterfragt werden und nicht, wie von einigen Sozialisten gefordert, stetig neue Einnahmenmodelle eingeführt werden. Mit stets wachsendem Bundesbudget, Ausgabenpläne welche starr auf mehrere Jahre fixiert werden und mit wirtschaftsfeindlichen Initiativen werden die Probleme unaufhaltsam verstärkt. Die Linken sind es, welche das Erfolgsmodell Schweiz zu zerstören versuchen.

Sachpolitischer Einsatz für mehr Freiheit
Die Jungfreisinnigen setzen sich dafür ein, dass Verbote wie Ausgangssperren abgeschafft und keine unnötigen neuen Verbote erlassen werden. Unternehmen müssen in einem freien Wettbewerb die Chancen wahrnehmen können und nicht durch unnötige Bürokratie gebremst werden. Die heutige staatliche Altersvorsorge entspricht in keinem Masse den aktuellen Gegebenheiten um muss einer grundlegenden Reform unterzogen werden. Dies sind nur einige wenige Beispiele, wie sich die Jungfreisinnigen konkret für mehr Freiheit und weniger Staat einsetzen.

202 Kandidaten auf eigenen Listen
Mit 202 Kandidaten auf eigenen Listen stellen die Jungfreisinnigen die grösste Kandidatenzahl aller Jungparteien. In den Kantonen Thurgau, Solothurn und Wallis sind gar mehrere Jungfreisinnige Listen am Start. Nebst den Kandidaten auf eigenen Listen befinden sich einige Jungfreisinnige in guten Positionen bei der FDP. Im Kanton Wallis hat Philippe Nantermod beste Wahlchancen, in Luzern steht Damian Müller vor dem Sprung in den Ständerat und im gleichen Kanton geht unser Präsident, Maurus Zeier, auf Listenplatz 1 der FDP ins Rennen um die Nationalratssitze. Im Kanton Bern und in vielen weiteren Kantonen stehen gleich mehrere Jungfreisinnige Talente auf der Liste der FDP bereit. Die Jungfreisinnigen wollen zusammen mit der FDP die SP überholen und den Freisinn zur zweitstärksten Partei der Schweiz machen.