Presse
Medienmitteilung 14.03.2015

Kongress 2015 | Mehr Freiheit. Weniger Staat.

Am Kongress der Jungfreisinnigen Schweiz in Freiburg haben weit über 150 Delegierte ein erstes Ausrufezeichen im Wahljahr gesetzt. Mit unveränderter Führung und klaren Zielen werden die Jungfreisinnigen 2015 für mehr Freiheit und weniger Staat kämpfen. Die Erbschaftssteuer-Initiative wurde einstimmig abgelehnt. Ebenfalls sagen die Jungfreisinnigen NEIN zur Stipendieninitiative sowie zur Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen.

Weit über 150 Delegierte aus der ganzen Schweiz treffen sich derzeit in Freiburg zum jährlichen Kongress der Jungfreisinnigen Schweiz. Mit dem konsequenten Einsatz für mehr Freiheit und weniger Staat werden die Jungfreisinnigen Schweiz dafür kämpfen, dass am 18. Oktober 2015 die Wahl auf mehr Freiheit und weniger Staat fällt. Als Präsident der Jungfreisinnigen wurde Maurus Zeier (LU) für ein weiteres Jahr gewählt, der Vorstand setzt sich im Wahljahr unverändert aus den Vizepräsidenten Johanna Gapany (FR) und Alain Illi (SH) sowie den Vorstandsmitgliedern Christian Mundt (SH), Elias Maier (BE), Nick Meili (TI), Lukas Bruderer (AR), Matteo Baschera (ZH) und Marcel Schuler (TG) zusammen.

Nebst der Einschärfung auf den Wahlkampf, haben die Jungfreisinnigen Schweiz folgende Parolen zu den kommenden Abstimmungen im Juni 2015 gefasst:

NEIN zur Erbschaftssteuer-Initiative
NEIN zur Stipendieninitiative
NEIN zur Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen
JA zur Präimplantationsdiagnostik

Als Hauptredner und Ehrengast begrüssten die Jungfreisinnigen FDP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann am Kongress 2015.