Forderungen der Jungen finden beim Bundesrat Gehör
Forderungen der Jungen finden beim Bundesrat Gehör
Die Forderungen insbesondere der Jungen haben beim Bundesrat Gehör gefunden: Der Bundesrat hat heute zahlreiche Lockerungsschritte beschlossen. Die Jungfreisinnigen Schweiz begrüssen diese Schritte sehr, denn sie waren überfällig.
Jetzt gilt es, die strengen Schutzkonzepte aufzufahren und einzuhalten. Diese müssen die Einhaltung folgender Fundamentalregeln umfassen: Abstand halten, Hände waschen, Oberflächen desinfizieren, lüften. Zudem fordern wir, dass sämtliche Impfdosen an Impfwillige verimpft und die Testing- und Tracing-Kapazitäten erhöht werden – alles auf breiter Fläche und in raschem Tempo! Schliesslich ist die Hospitalisierungsrate im Auge zu behalten. Kommt es lokal oder regional zu erhöhten Fallzahlen, ist gezielt zu intervenieren.
Matthias Müller, Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz, meint: „Die Pandemie trifft unser aller Leben hart. Gewisse Massnahmen sind unausweichlich, um das Virus in Schach zu halten. Aber die Zeit war überreif, um schrittweise Lockerungen zu beschliessen!“ Mit den beschlossenen Lockerungen wurde ein Teil der Freiheitsrechte wiederhergestellt. Namentlich Junge Menschen können wieder unter einigermassen normalen Umständen ihren Unterricht besuchen, Sport treiben und soziale Kontakte knüpfen. Auch gebeutelte Kreise aus der Wirtschaft (Gyms, Kinos, Restaurants, etc.) können ihre Tore wieder öffnen. Der Bundesrat hat dem Land und seinen Bürgerinnen und Bürger heute wieder Hoffnung und Perspektiven geschenkt! Danke.
In Zukunft müssen weitere mutige Lockerungsschritte folgen.